Musik trifft Politik

Welche Chancen und Risiken sind für Musikschaffende mit generativer künstlicher Intelligenz verbunden? Wie zufrieden sind Urheberinnen und Urheber mit ihrer Sichtbarkeit, Auffindbarkeit und Vergütung beim Musikstreaming? Welche Rahmenbedingungen benötigen professionelle Musikerinnen und Musiker zur Ausübung ihres Berufs? Zu diesen und weiteren Fragen tauschten sich Musikschaffende und Bundestagsabgeordnete bei einem Netzwerktreffen am 12. Juni im Berliner Büro der GEMA aus.

Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Jeanette Biedermann; Produzent und Songwriter Wankelmut; Komponistin und Pianistin Ulrike Haage; Songwriter, Sänger und Musikproduzent Michael KlimasSöhne Mannheims; Filmkomponistin Tina Pepper; Singer-Songwriterin ela; Songwriter, Gitarrist, Musikproduzent und Musical Director Jörg Weisselberg sowie Filmkomponist, Keyboarder und Bandleader Helmut Zerlett erläuterten, worum es bei ihrer tagtäglichen Arbeit geht und vor welchen Herausforderungen sie stehen.

Beim Austausch mit den Kreativen waren dabei: Die Bundestagsabgeordneten Anikó Glogowski-Merten (Kulturpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion), Erhard Grundl (Kultur- und medienpolitischer Sprecher der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen), Thomas Hacker (Medienpolitischer Sprecher der FDP-Fraktion), Ansgar Heveling (CDU/CSU), Macit Karaahmetoglu (Berichterstatter Urheberrecht der SPD-Fraktion), Prof. Dr. Günter Krings (Rechtspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion), Martin Rabanus (SPD) und Dr. Christiane Schenderlein (Kultur- und medienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion).

 

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