Musikalische Vielfalt ist mehr als nur ein kulturelles Gut – sie ist ein demokratischer Wert. In einer pluralistischen Gesellschaft bildet Musik nicht nur Identität und Gemeinschaft, sie eröffnet Räume für Dialog, Teilhabe und kreative Entfaltung. Deshalb muss es unser gemeinsames Ziel sein, diese Vielfalt aktiv zu schützen, zu fördern – und vor allem: für alle zugänglich zu machen.
A high-level delegation of creators led by ABBA co-founder and CISAC President Björn Ulvaeus has visited Brussels to call for action by the EU to safeguard creators’ rights in the AI era.
Auf der Mitgliederversammlung im Mai werden die GEMA Mitglieder über die Zukunftssicherung der Kulturförderung entscheiden. Sie soll an die Gegebenheiten des heutigen Musikschaffens angepasst und grundlegend reformiert werden.
Wirtschaftliche Beständigkeit, effizientes Arbeiten und kulturelle Verantwortung: In einem global angespannten Umfeld erzielt die GEMA 2024 ein überzeugendes Geschäftsergebnis. Die Gesamterträge steigen auf rund 1,33 Milliarden Euro. Mit einer Verteilungssumme von 1,13 Milliarden Euro und einem gesenkten Kostensatz auf 14,9 Prozent bestätigt die GEMA ihren Kurs als verlässliche Partnerin für rund 98.000 Musikschaffende.
A diverse yet unified coalition of creators and rightholders across the EU’s CCI expresses serious concerns about the GPAI Code.
Policymakers must take decisive action to uphold the integrity of Europe’s creative sector. Today’s joint statement of 38 EU organisations outlines the risks to millions of jobs and a sector that constitutes 7% of EU GDP.
Am Donnerstagabend freuten sich 22 Musikerinnen und Musiker über die Auszeichnung mit dem 16. Deutschen Musikautor*innenpreis (DMAP), den die GEMA in Berlin verliehen hat. Zu den diesjährigen Gewinner*innen zählen unter anderem: Die Toten Hosen, Paula Hartmann, AnnenMayKantereit, Wolf Biermann, Robin Haefs, Unsuk Chin, Christina Kubisch und Berq.
Having regard to the Recommendation of the OECD Council on Artificial Intelligence,
GEMA joined other European authors at the European Parliament yesterday to discuss issues that are severely impacting the creative sector.
Die europäischen Verbände der Urheberinnen und Urheber, Künstlerinnen und Künstler, Verwertungsgesellschaften und weitere Rechteinhaber haben sich in einem gemeinsamen offenen Brief an die Exekutiv-Vizepräsidentin der Europäischen Kommission Henna Virkkunen gewandt und Verbesserungsvorschläge zum zweiten Entwurf für den “Code of Practice” mit konkreten Maßnahmen zu den Transparenzvorgaben der KI-Verordnung gemacht.