Musik, Mensch, Maschine: Kreativität im KI-Zeitalter
Von Chancen und der Verantwortung, die Zukunft aktiv zu gestalten
Von der ersten Idee bis zum fertigen Track: Generative Künstliche Intelligenz stellt die Musikwelt gerade auf den Kopf. Doch was bedeutet das für die Menschen hinter der Musik? Wie lässt sich das Potenzial von KI-Technologien verantwortungsvoll nutzen, ohne dass die menschliche Kreativität in den Hintergrund gedrängt wird? Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit KI ein Werkzeug bleibt – und nicht zum Ersatz wird?
Dr. Kai Welp, Chefjustiziar der GEMA, Popmusikerin und Produzentin Balbina und der Philosoph Dr. Jonas Bozenhard sprachen am 13. November in einem Panel bei der Mission KI im IQZ darüber, beleuchteten den Arbeitsalltag von Musikschaffenden im KI-Zeitalter, loten Chancen und Risiken aus – und diskutierten, wie wir als Gesellschaft die Zukunft aktiv mitgestalten können.
Die GEMA setzt sich dafür ein, dass die Rechte von Musikschaffenden auch im Umgang mit KI gewahrt bleiben. Mit Musterverfahren gegen Anbieter wie OpenAI und Suno AI sollen klare Regeln für die Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke geschaffen werden.
Fotos: Yanina Isla




























































