Bereits seine erste Single „Herz über Kopf“ ist allein in Deutschland mehr als ein Dutzend Mal mit Platin ausgezeichnet. Das dazugehörige Debütalbum „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ erreicht sofort Platz 3 in den deutschen Charts. Inzwischen ist Joris mit seinem dritten Album „Willkommen Goodbye“ am Start. Das Musiktalent war im September exklusiv und live im Wohnzimmerkonzert der GEMA anlässlich der Veröffentlichung der Studie “Musikstreaming in Deutschland” zu erleben.
Am 10. Oktober wurde die neue, überarbeitete Auflage des von Prof. Dr. Karl Riesenhuber und Dr. Harald Heker herausgegebenen Handbuchs “Recht und Praxis der GEMA” vorgestellt. Darin sind die Grundlagen der Wahrnehmungstätigkeit der GEMA umfassend dargestellt und juristisch kommentiert. Im Mittelpunkt stehen die “Binnenregeln” wie Satzung, Berechtigungsvertrag und Verteilungsplan.
Kling Klang – Der Sound der Band Keimzeit ist in der Klangwelt der 60er und 70er Jahre verwurzelt. Alles ist handgemacht und auf dialektische Art modern-anachronistisch. Der Songschreiber, Gitarrist und Sänger Norbert Leisegang präsentierte gemeinsam mit Gabriele Kienast (Geige, Gesang), seinem Bruder Hartmut Leisegang (Bass), Christian Schwechheimer (Schlagzeug, Percussion, Gesang) sowie Multi-Instrumentalist Martin Weigel (Gitarre, Banjo, Piano und Gesang) am 6. Juni das vielseitige Werk der Band bei einem exklusiven Privatkonzert im Berliner Büro der GEMA.
Alin Coens Elfen-Pop ging den Gästen des Wohnzimmerkonzerts am 26. April unter die Haut. Gemeinsam mit Martin Philipp (Bass, Gitarre) und Fabian Stevens (Schlagzeug) präsentierte die Songschreiberin, Sängerin, Gitarristin und Keyboarderin ihre warmen und kraftvollen Lieder, für die sie mit dem Deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet worden ist.
Bei der 10. Verleihung des Deutschen Musikautorenpreises ehrte die GEMA am 15. März in Berlin Komponisten und Textdichter für ihr herausragendes musikalisches Schaffen. Zu den Preisträgern zählen Balbina, Alice Merton, David Moss, Prinz Pi, Rammstein und Enis Rotthoff. Für sein Lebenswerk wurde Klaus Doldinger ausgezeichnet. Der Deutsche Musikautorenpreis 2018 steht unter der Schirmherrschaft von Prof. Monika Grütters MdB, Staatsministerin für Kultur und Medien.
Urheber dürfen nicht aufgrund fehlender rechtlicher Grundlagen um die Vergütung ihrer Leistung gebracht werden. Den deutschen wie den europäischen Gesetzgeber trifft die Pflicht, im Internet urheberrechtliche Vergütungsansprüche durchzusetzen. So lautet das zentrale Ergebnis der Studie „Urheberrecht und Kunstfreiheit unter digitalen Verwertungsbedingungen“ von Professor Dr. Dr. Udo Di Fabio, die der frühere Bundesverfassungsrichter auf dem politischen Neujahrsempfang der GEMA am 31. Januar in Berlin vorstellte.
Von der Nordseeinsel Föhr direkt in unser Wohnzimmer: Am Nikolaustag rockten Stanfour das Berliner Büro der GEMA. Die Brüder Konstantin (Gesang) und Alex Rethwisch (Keyboards) spielten gemeinsam mit Christian Lidsba (Bass, Gitarre), Heiko Fischer (Gitarre) und Paul Kaiser (Schlagzeug) ihre Hits wie Hearts Without A Home, Wishing You Well, In Your Arms und For All Lovers.
Bei der neunten Verleihung des Deutschen Musikautorenpreises ehrte die GEMA am 30. März in Berlin Komponisten und Textdichter für ihr herausragendes musikalisches Schaffen. Zu den Preisträgern zählen Wallis Bird, Jumpel Dürbeck und René Dohmen, Irma Holder, Sebastian Krämer, The Krauts, Brigitta Muntendorf, Olga Neuwirth, Kerstin Ott, Anno Schreier und Von Wegen Lisbeth. Für ihr Lebenswerk wurde Sofia Gubaidulina gewürdigt. Schirmherrin des Deutschen Musikautorenpreises ist Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters MdB.
Mit großer Stimme und charmanter Ausstrahlung zog Sharon Brauner beim neunten Wohnzimmerkonzert das Publikum in ihren Bann. Die Textdichterin, Sängerin und Schauspielerin präsentierte ein internationales Programm aus Jazz, Chansons und jiddischen Evergreens in vier Sprachen. Es begleiteten sie: Harry Ermer am Klavier, Philipp Schmitt am Schlagzeug und Björn Werra am Bass.
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