Bereits seine erste Single „Herz über Kopf“ ist allein in Deutschland mehr als ein Dutzend Mal mit Platin ausgezeichnet. Das dazugehörige Debütalbum „Hoffnungslos Hoffnungsvoll“ erreicht sofort Platz 3 in den deutschen Charts. Inzwischen ist Joris mit seinem dritten Album „Willkommen Goodbye“ am Start. Das Musiktalent war im September exklusiv und live im Wohnzimmerkonzert der GEMA anlässlich der Veröffentlichung der Studie “Musikstreaming in Deutschland” zu erleben.
Kling Klang – Der Sound der Band Keimzeit ist in der Klangwelt der 60er und 70er Jahre verwurzelt. Alles ist handgemacht und auf dialektische Art modern-anachronistisch. Der Songschreiber, Gitarrist und Sänger Norbert Leisegang präsentierte gemeinsam mit Gabriele Kienast (Geige, Gesang), seinem Bruder Hartmut Leisegang (Bass), Christian Schwechheimer (Schlagzeug, Percussion, Gesang) sowie Multi-Instrumentalist Martin Weigel (Gitarre, Banjo, Piano und Gesang) am 6. Juni das vielseitige Werk der Band bei einem exklusiven Privatkonzert im Berliner Büro der GEMA.
Alin Coens Elfen-Pop ging den Gästen des Wohnzimmerkonzerts am 26. April unter die Haut. Gemeinsam mit Martin Philipp (Bass, Gitarre) und Fabian Stevens (Schlagzeug) präsentierte die Songschreiberin, Sängerin, Gitarristin und Keyboarderin ihre warmen und kraftvollen Lieder, für die sie mit dem Deutschen Musikautorenpreis ausgezeichnet worden ist.
Von der Nordseeinsel Föhr direkt in unser Wohnzimmer: Am Nikolaustag rockten Stanfour das Berliner Büro der GEMA. Die Brüder Konstantin (Gesang) und Alex Rethwisch (Keyboards) spielten gemeinsam mit Christian Lidsba (Bass, Gitarre), Heiko Fischer (Gitarre) und Paul Kaiser (Schlagzeug) ihre Hits wie Hearts Without A Home, Wishing You Well, In Your Arms und For All Lovers.
Mit großer Stimme und charmanter Ausstrahlung zog Sharon Brauner beim neunten Wohnzimmerkonzert das Publikum in ihren Bann. Die Textdichterin, Sängerin und Schauspielerin präsentierte ein internationales Programm aus Jazz, Chansons und jiddischen Evergreens in vier Sprachen. Es begleiteten sie: Harry Ermer am Klavier, Philipp Schmitt am Schlagzeug und Björn Werra am Bass.
Beim achten Wohnzimmerkonzert im Berliner Büro stellte Marcel Brell (Gesang, Gitarre, E-Piano) gemeinsam mit Hendrik Krause (Bass), Fabian Stevens (Schlagzeug) und Luisa Babarro (Cello) sein Werk vor. 2015 erhielt er den renommierten Fred-Jay-Preis, mit dem alljährlich herausragende deutsche Textdichtungen ausgezeichnet werden.
Mit “Ghost Pop” wirbelten unsere Mitglieder Eleni Zafiriadou und Daniel Benjamin alias SEΛ + ΛIR beim siebten Wohnzimmerkonzert am 2. Juni durch das Berliner Büro. Ihr Sound, krautige Experimentierfreudigkeit der 70er, ist beeinflusst von pontischer Musik und Rembetiko. Das griechisch-deutsche Paar lebt den europäischen Traum und hat in den letzten drei Jahren 600 Konzerte in 22 Ländern absolviert.
Der Songwriter, Gitarrist und Rocksänger Axel Bosse bat beim sechsten Wohnzimmerkonzert am 14. April gemeinsam mit Stefan Lenkeit (E-Piano) und Niklas Hardt (Cello) zum “Engtanz” auf das Parkett des Berliner Büros. Zwischen den Liedern erzählte er, was ihn zum Schreiben seiner Musik inspiriert hat.
Beim fünften Wohnzimmerkonzert am 3. Dezember spielte die Komponistin, Pianistin, Keyboarderin, Klangkünstlerin, Hörspielmacherin und Regisseurin Ulrike Haage. Im Mittelpunkt des Abends stand ein Flügel, an dem die Albrecht Mangelsdorf Preisträgerin ihr Werk vorstellte und ihre musikalische Vielseitigkeit zeigte.
Das vierte Wohnzimmerkonzert am 2. Oktober widmete sich dem Soul. Die Sängerin und Songwriterin Astrid North stellte ihre Songs gemeinsam mit Illay Chester (Cello) und Jarita Freydank (Schlagzeug) vor und erzählte, was das Musikschreiben für sie bedeutet.
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