Die Frage, welche neueren Konzeptionen zur Kultur- und Kreativwirtschaft es im internationalen Raum gibt und welche Erkenntnis die Fachgemeinschaft in Deutschland insbesondere zu den Schlüsselthemen Digitalisierung und Innovation daraus ziehen kann, stand im Mittelpunkt einer Konferenz am 23. September, zu der das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes ins Bundeswirtschaftsministerium eingeladen hatte. Vorgestellt wurden die international wichtigsten Studien zur Kultur- und Kreativwirtschaft, welche Wissenschaftler, Regierungs- und Branchenvertreter anschließend gemeinsam diskutierten.
Die Europäische Audiovisuelle Informationsstelle veröffentlicht eine neue juristische Studie aus der Reihe IRIS Plus. Die Informationsstelle, die ihren Sitz in Straßburg hat und zum Europarat gehört, bietet darin eine aktuelle Untersuchung zu den urheberrechtlichen Maßnahmen, die es Europa ermöglichen sollen, seine audiovisuellen Inhalte online zu schützen. Der Bericht bietet Hintergrundinformationen,
Die Kultur- und Kreativwirtschaft gewinnt weltweit an Bedeutung als Motor für Wachstum und Beschäftigung – so das zentrale Ergebnis einer neuen Studie von EY, die heute von CISAC und UNESCO in Paris vorgestellt wurde. Der Studie zufolge
Im Rahmen des “Musikdialogs” des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg Olaf Scholz wurde heute eine Studie „Musikwirtschaft in Deutschland“ und ihren Teilbranchen vorgestellt. Die Untersuchung wurde vom
Das EU-Parlament hat am 24. Juni mit breiter Mehrheit die Einrichtung des Europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI) gebilligt. Bei dem sogenannten „Juncker-Plan“ handelt es sich um eine der zentralen Initiativen der aktuellen EU-Kommission zur Belebung der europäischen Konjunktur
Intergroup Creative Industries trifft sich in Brüssel
Autoren und Repräsentanten europäischer Verwertungsgesellschaften haben am 3. März an der Auftaktsitzung der Intergroup Creative Industries im Europäischen Parlament mit Kulturstaatsministerin Grütters und der französischen Kulturministerin Pellerin teilgenommen. Initiiert wurde die Intergroup von den beiden Europaabgeordneten
Die Kultur- und Kreativwirtschaft, der drittgrößte Arbeitgeber in der EU, zeigt einen Weg aus der Krise
Eine neue Studie zeigt auf, dass die Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) in wirtschaftlich schwierigen Zeiten beständig gewachsen ist. Mit 7 Mio. Arbeitsplätzen ist sie der drittgrößte Arbeitgeber in Europa und somit einer der Hauptakteure der EU-Wirtschaft.
Kultur und kreative Leistungen sind unbestreitbar ein Teil der Lösung für die Wirtschaftskrise, die den europäischen Kontinent seit Jahren erfasst. Dies belegt die Studie Wachstum schaffen: Erfassung der Märkte der Kultur- und Kreativwirtschaft in der EU von EY (früher: Ernst &Young). Diese von GESAC (European Grouping of Societies of Authors and Composers) in Auftrag gegebene und von 18 Partnern und unterstützenden Organisationen getragene Studie belegt den maßgeblichen Beitrag der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW) zur europäischen Wirtschaft. Mit einem wirtschaftlichen Gewicht von 535,9 Mrd. EUR und 7 Mio. Arbeitsplätzen,