Die Kultur- und Kreativwirtschaft gewinnt weltweit an Bedeutung als Motor für Wachstum und Beschäftigung – so das zentrale Ergebnis einer neuen Studie von EY, die heute von CISAC und UNESCO in Paris vorgestellt wurde. Der Studie zufolge
Pressemitteilung der Plattform „Kultur und Medien“ des Nationalen IT-Gipfels:
In den am Mittwoch und Donnerstag (18. und 19.11.2015) stattfindenden Nationalen IT-Gipfel ist in diesem Jahr erstmals auch die Kultur- und Kreativwirtschaft eingebunden. Dazu ist die neue Plattform „Kultur und Medien“ unter dem Vorsitz der Staatsministerin für Kultur und Medien Monika Grütters und Jürgen Doetz (VPRT), dem Koordinator der Deutschen Content Allianz, ins Leben gerufen worden. Die Mitglieder der neugegründeten Plattform haben Thesen für ein erfolgreiches Zusammenwirken von Technologie und Inhalten erarbeitet.
Im Rahmen des “Musikdialogs” des Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg Olaf Scholz wurde heute eine Studie „Musikwirtschaft in Deutschland“ und ihren Teilbranchen vorgestellt. Die Untersuchung wurde vom
Auf Einladung des Auswärtigen Amts tourt die Initiative Musik derzeit mit einer internationalen Besuchergruppe durch Deutschland und informiert über Heavy Metal und Hard Rock aus Deutschland.
Das EU-Parlament hat heute mit breiter Mehrheit den Bericht zur Modernisierung des Urheberrechts verabschiedet. Inhaltlich folgt der heute angenommene Text im Wesentlichen dem zuvor im Rechtsausschuss ausgearbeiteten Kompromisstext. Ein umstrittener Absatz zur sog. “Panoramafreiheit”, der im Vorfeld
MIDEM in Cannes, vom 5. bis 8. Juni, insgesamt zum 49. Mal. Aber nicht mehr im Januar/Februar, sondern erstmals – wie es die Veranstalter nennen – zum „sonnigen Termin im Juni“. Neben der sommerlichen Anmutung soll die „neue“ MIDEM in Zusammenarbeit mit den internationalen Musikexportbüros verstärkt als Vermarktungsplattform für Musikschaffende ausgebaut werden. Aktuelle Zahlen sprechen für
„Musik ist kein Luxus, sondern schiere Lebensnotwendigkeit“, bemerkte einmal Sir Simon Rattle, Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Umso mehr ist es angebracht, die Leistungen von Komponisten und Textdichtern stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und zu würdigen, ohne die es vom Kinderlied bis zur großen Oper keine Musik gäbe. Mit diesem Anliegen habe
Jürgen Doetz, Koordinator der Deutschen Content Allianz, zu den kulturpolitischen Forderungen von Staatsministerin Prof. Monika Grütters für das Urheberrecht im digitalen Umfeld
Pressemitteilung der Deutschen Content Allianz – Frankfurt am Main, 10.03.2015 – “Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte Ende Februar beim DCA Dialog eine kulturpolitische Handschrift für Reformvorhaben im Urheberrecht angekündigt. Es ist, gerade auch mit Blick auf die europäischen Überlegungen, sehr zu begrüßen, dass sie ihren Ankündigungen Taten folgen lässt und sich dafür einsetzt, dass die Inhalte und ihre Werthaltigkeit integraler Bestandteil der Digitalen Agenda der Bundesregierung werden sollen. Es kann nicht oft genug betont werden, dass es eine gemeinschaftliche Aufgabe bleibt, den Sinn und – wie die Staatsministerin sagt – die Langzeitwirkung eines soliden Schutzes des geistigen Eigentums zu unterstreichen und dabei auch
Kulturstaatsministerin Grütters hat am 10.03.2015 „Kulturpolitische Forderungen für das Urheberrecht im digitalen Umfeld“ unter www.kulturstaatsministerin.de publiziert.
Auf der Website heißt es weiter, die Staatsministerin habe dazu erklärt, dass ein ungebändigter Internetkapitalismus, der nicht zuletzt Ängste vor übermächtigen internationalen Akteuren entstehen lasse, nicht mit unserer sozialen Marktwirtschaft vereinbar sei. Künstler müssten von ihrer Arbeit leben – und nicht nur knapp überleben – können. Da die Digitalisierung in den vergangenen Jahren massiv vorangeschritten sei, habe das Urheberrecht im Umgang mit Musik, Filmen, Büchern und sonstigen Werken im privaten Umfeld eine völlig neue Bedeutung erlangt. Die für die analoge Welt entwickelten, bewährten Rechtsgrundsätze im Urheberrecht
Intergroup Creative Industries trifft sich in Brüssel
Autoren und Repräsentanten europäischer Verwertungsgesellschaften haben am 3. März an der Auftaktsitzung der Intergroup Creative Industries im Europäischen Parlament mit Kulturstaatsministerin Grütters und der französischen Kulturministerin Pellerin teilgenommen. Initiiert wurde die Intergroup von den beiden Europaabgeordneten