Global education site explains creators’ remuneration options and the ramifications of accepting buyouts for their work. An education campaign created in the United States to inform creators on the growing practice of copyright buyouts is being extended globally with a new online resource, “Your Music Your Future International”.
Die Bundesregierung hat am 3. Februar ihren Gesetzesentwurf zur Modernisierung des Urheberrechts vorgelegt. „Mit der Umsetzung der größten europäischen Urheberrechtsreform der letzten zwanzig Jahre in deutsches Recht machen wir das Urheberrecht fit für das digitale Zeitalter“, so die zuständige Bundesjustizministerin Christine Lambrecht.
Die Bundesregierung hat heute den Gesetzesentwurf zur Umsetzung der 2019 verabschiedeten EU-Urheberrechtsrichtlinie präsentiert. Aus Sicht der GEMA stellen die vorgeschlagenen Regelungen eine gute Grundlage für die weiteren Beratungen im Bundestag dar. Dennoch besteht bei einzelnen Punkten Nachbesserungsbedarf.
Die Bundesregierung stellt im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR weitere Fördermittel in Höhe von 19 Millionen Euro für Musikaufführungsstätten, Clubs und Festivals zur Verfügung. Die GEMA wurde bereits im Sommer 2020 mit der Koordination der Anträge und Verteilung der ersten 30 Millionen beauftragt. Bis zum Ende der Beantragungsfrist gingen 737 Anträge bei der GEMA ein. Bei Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte sich die GEMA für eine Aufstockung der Fördersumme eingesetzt, um 280 offene Anträge bewilligen zu können.
Die Bundesregierung stellt im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR weitere Fördermittel in Höhe von 19 Millionen Euro für Musikaufführungsstätten, Clubs und Festivals zur Verfügung. Die GEMA wurde bereits im Sommer 2020 mit der Koordination der Anträge und Verteilung der ersten 30 Millionen beauftragt. Bei Kulturstaatsministerin Monika Grütters hatte sich die GEMA für eine Aufstockung der Fördersumme eingesetzt, um 280 offene Anträge bewilligen zu können.
Kaum eine Branche hat in der Coronakrise ähnlich hohe Verluste wie die Kultur- und Kreativwirtschaft zu verzeichnen. Gleichzeitig könnte ihre gezielte Förderung aber auch ein Schlüssel für die Wiederbelebung der europäischen Wirtschaft sein. Dies ist das Ergebnis der Studie „Rebuilding Europe: The cultural and creative economy before and after COVID-19“, die im Auftrag der europäischen Verwertungsgesellschaften entstand.
Kreative und Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Maßnahmen hart getroffen. Es gibt eine Reihe von staatlichen Hilfsprogrammen, die für Musikautor*innen und Musikverlage relevant sein können.
Die Studie „Musikwirtschaft in Deutschland“ zur volkswirtschaftlichen Bedeutung von Musikunternehmen wurde 2020 neu aufgelegt. Die Kurzfassung wurde bereits im Rahmen des Hamburger Musikdialogs im September vorgestellt. Nun liegt die gesamte Studie in der Langfassung vor.
Die Nachfrage nach dem von der GEMA koordinierten Teilprogramm „Pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft“ war von Beginn an gleichbleibend hoch. Bis zum 30. November konnten Musikaufführungsstätten, Musikclubs und Musikfestivals auf der Webseite der GEMA über ein Online-Formular Fördermittel zwischen 5.000 und 100.00 EUR beantragen.
Das Team der Politischen Kommunikation der GEMA hat Politikerinnen und Politiker aus Bund, Ländern und Europa nach Maßnahmen gefragt, wie Kunst und Kultur langfristig wieder eine Perspektive gegeben werden kann. Aber auch, wie Kultur ihnen persönlich hilft.